Category: DE
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Kommunikationsmodelle – Verschiedene Brillen die wir aufsetzen
Verschiedene Kommunikationsmodelle wie das Shannon-Weaver Modell, die Lasswell Formel, das Osgood-Schramm Modell, das Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun, die Transaktionsanalyse oder auch einfach das Eisbergmodell nach Freud/Hall helfen uns, bei der Kommunikation verschiedene Brillen aufzusetzen, um die Kommunikation aus einer Meta – Perspektive zu betrachten. Diese Meta-Analyse zeigt uns Probleme, bevor wir sie im Teufelskreis…
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Kommunikationsstörungen
Kommunikationsstörungen sind der Feind jeder Effizienz und Effektivität. Wir können Kommunikationsstörungen anhand der Axiome von Watzlawick analysieren. Dadurch bekommen wir auch einen Einblick in Konfliktherde. Kommunikationsstörungen und Watzlawick’s Axiome Bei Kommunikationsstörungen werden gerne Watzlawick’s Axiome eingesetzt. Besonders in der Führungskommunikation sind diese Axiome interessant. So lernen Sie z.B. beim 5. Axiom, dass Kommunikation entweder symmetrisch…
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Tägliches Journaling als Werkzeug zur Reflexion
Wir füllen jeden Tag mit unserem Geist ein Glass und aus diesem Glas trinken wir auch den ganzen Tag. Füllen wir dieses Glas mit negativen Gedanken, dann trinken wir den ganzen Tag aus dieser Negativität und haben den bitteren Nachgeschmack dieses ungenießbaren Gebräus, füllen wir es jedoch mit positiven Affirmationen, Dankbarkeit und Erfolg sowie Aussichten…
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84,17% für weitere 20%
Am 13. August 2025 habe ich das 4. Modul des Diplomlehrganges Leadership & Social Skills über Coaching & Mentoring mit einem Prüfungsergebnis von 84,17% erfolgreich abgeschlossen. Im Skript zum 4. Modul kommen die Worte Reflexion und reflektiert 53 Mal vor. Dies unterstreicht die Bedeutung der Reflexion als Führungskraft und insbesondere im Coaching und Mentoring. Unreflektierte…
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Keine E-Mails im Urlaub
Ein Daily Light wird bereits über Mindset-Evolutions hinausgehend intensiver gelesen und bekommt in den Kommentaren auch Zustimmung. Es handelt sich um das Daily Light: E-Mails und FOMO – Blog: Daily Light In diesem Daily Light widmete ich mich dem täglichen E-Mail Wahnsinn. Völlig unverständlich sind mir dabei Leute, welche für den Urlaub die Geschäfts –…
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Coaching Modelle vorgestellt
In der vergangenen Woche habe ich zwei der bekanntesten und am meisten genutzten Coaching Modelle vorgestellt, um Coaching Sitzungen zu strukturieren – das CLEAR Modell und das OSKAR Modell. Mit dem CLEAR Modell wird sehr viel Wert auf Reflexion gelegt. Deshalb geht das CLEAR Modell stark in die Tiefe – man trifft damit sehr oft…
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Vom Selbstwert zum Grundwert
Viel Kraft und Energie, berufliche Leistungen, Status und Statussymbole und vieles mehr fließen oft in den Selbstwert. Eine Aussage des Selbstwertes könnte z.B. sein: Ich habe dieses Projekt gut geleitet, also fühle ich mich kompetent und wertvoll. Wir können von diesem Selbstwert einen Grundwert unterscheiden. Der Grundwert ist unabhängig von Leistungen. Er ist mehr ein…
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Kognitiv-emotionale Entwicklungskompetenz als Methodenkompetenz im Coaching
In der Mitte bleiben – was das wirklich heißt Was manche einfach als „in der Mitte bleiben“ beschreiben, heißt im Fachjargon die kognitiv-emotionale Entwicklungskompetenz. Es geht dabei darum, mit sich selbst und mit anderen reflektiert, empathisch und situationsangemessen umzugehen. Wie wir am 6.7.2025 im Jour Fix von Mindset-Evolutions besprochen haben, sind viele nicht in dieser…
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Rollen eines Coaches: Der Prozessbegleiter
Am 20.06.2025 um 20:00 Uhr gab ich ein Webinar zu den Rollen eines Coaches. Eine Aufzeichnung dieses Webinars ist zu finden auf YouTube. Zum Monday Light vom 16.06.2025 gab es am 18.06.2025 um 20:00 Uhr ebenfalls ein Webinar zu den Coaching Kompetenzen. Auch dazu ist eine Aufzeichnung dieses Webinars auf YouTube zu finden. Mit diesen…
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Wenn sachliche Inhalte emotional interpretiert werden
In der Praxis passiert es erstaunlich häufig, dass sachliche Inhalte emotional interpretiert werden oder in einfache Zusammenhänge viel hinein interpretiert wird. Die Ursachen dafür sind meist nicht auf den Inhalt selbst, sondern auf psychologische, soziale oder kontextuelle Faktoren zurückzuführen. Hier ein paar Ursachen die hierfür in Frage kommen: 1. Persönliche Vorerfahrungen & Filter Beispiel: „Ist…