Buddha beschrieb vier Arten von Liebe, ebenso Lama Ole im Buch “Wie die Dinge sind”:
Die erste Art ist die überall besungene Liebe. Zwei Menschen nutzen Körper, Rede und Geist, um sich gegenseitig Freude zu schenken und glücklich zu machen.
Die zweite Art ist Mitgefühl. Aus einem Überschuss für andere heraus schenkt man etwas Sinnvolles ohne Erwartungen.
Die dritte Art ist Mitfreude. Die Mitfreude entsteht weil etwas Gutes für andere geschehen ist. Man freut sich ohne einen eigenen Nutzen am Geschehen zu haben. Mitfreude ist ein Geschenk an den Geist wegen der guten Eindrücke.
Die vierte Art ist Gleichmut. Zu diesem Gleichmut gehört das Verständnis dass jeder Mensch die Buddha Natur besitzt. Diese Buddha Natur kann nicht zerstört, vermindert oder beschädigt werden.
Liebe schwingt recht hoch, nach der Hawkins Skala schwingt Liebe auf 500: Die Hawkins Skala – Blog: Daily Light (earthlykingdom.org).
Hawkins unterscheidet zudem zwischen Liebe und bedingungsloser Liebe, wobei die bedingungslose Liebe noch höher schwingt (540 – 599). Dies ist die Liebe von der Jesus spricht wenn er sagt man solle auch seine Feinde lieben.
Im Unterschied zum Verstand der gerne Fakten und Informationen kommuniziert will Liebe das vermitteln was das Herz fühlt. Liebe denkt mit dem Herzen nicht so sehr mit dem Verstand. Deshalb kommuniziert das Herz viel leichter und lieber analog anstatt rein digital über das Internet wie z.B. auf WhatsApp. Die Gefühle drücken sich meist nonverbal, also ohne Worte, rein analog aus in der Kommunikation mit anderen Menschen durch Gestik, Mimik aber auch durch den Tonfall, die Lautstärke der Sprache. All das wird durch die Gefühle gesteuert.
Auf der Hawkins Skala starten direkt über dieser Liebe die erleuchteten Zustände des Lichtbewusstseins. Diese Liebe wirken lassen zu können ist also ein Zeichen auf dem besten Weg zur Erleuchtung zu sein. Möge die Liebe in euch wirken.
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