Meditation im Schatten

Wenn es so heiß ist müssen wir aufpassen, vor allem wenn wir schon etwas älter sind. Zunächst gilt die goldene Regel viel zu trinken, am Besten Wasser. Zumindest ich bekomme bei Stress und Hitze auch gerne Kopfweh. Das liegt meist an den Verspannungen im Nackenbereich und dem ausgelaugten Körper.

Weil uns die Hitze zusetzt wählt man für die Meditation am Besten ein schattiges Plätzchen an dem idealerweise eine kühle Brise weht. Durch eine Nackenmassage und anschließender Medizin – Buddha – Meditation an einem solchen Platz habe ich mein Kopfweh auch schon wegbekommen. Das funktioniert, weil die Massage schon die Muskeln lockert und entspannt und die Meditation zur weiteren Entspannung zusätzlich beiträgt. Das Kopfweh kommt von dem verspannten Nackenmuskel, diese Verspannungen ziehen vom Nacken bis in den Kopf.

Wir müssen also nicht immer alle Schmerzen sofort mit Schmerzmittel bekämpfen. Die regelmäßige Bekämpfung mit Schmerzmittel hat auch Nachteile. So wirkt zum Beispiel Aspirin wenn wir es ständig einnehmen irgendwann nicht mehr gegen Kopfschmerzen. Der Körper hat sich zu stark an das Mittel gewöhnt.

Schmerzmittel bekämpfen auch nicht die Ursache wie die Verspannungen sondern nur die Symptome. Deshalb kehrt das Kopfweh bei anhaltenden Verspannungen auch wieder zurück sobald das Schmerzmittel nachlässt.

Das Mantra für den Medizin – Buddha findet ihr auf folgendem Blog – Beitrag: Der Medizin Buddha – Blog: Daily Light (earthlykingdom.org)

Möge euch die Meditation im Schatten wohl tun und euch die Frische im Körper und im Geist zurückgeben. Gerade jetzt in den heißesten Sommertagen ist diese Entspannung und Befreiung vom Stress heilsam und kann bei älteren Menschen sogar den Krankenwagen ersparen. Ältere Menschen haben oft Probleme mit der Hitze, auch weil der Kreislauf nicht mehr mitspielt. Gönnt euch also diese Auszeit.