Schwarztee & Frühstück

Machen wir unser Leben langweilig? Trinken wir immer Kaffee zum Frühstück? Darf Abwechslung, Vielfalt in unser Leben? Wie wäre es zur Abwechslung mit Schwarztee? Und am Nachmittag machen wir uns vielleicht Grüntee.

Lasst uns gemeinsam also beim Frühstück die Woche zusammenfassen.

Am Montag beschäftigten wir uns mit den Zeichen der Endzeit. In der Folge ergeben sich erste Fragen wie die Frage ob alles nur Schicksal ist oder ob wir Menschen den Weg selbst wählen können. Müssen wir nur zusehen?

Der Dienstag stand im Zeichen der Hawkins Skala. Wenn wir anderen helfen wollen müssen wir auch selbst hoch genug schwingen. Das Ego ist meistens nicht richtig in der Lage jemandem anderen zu helfen. Starten wir mit Mut in den Tag?

Am Mittwoch war wichtig bei Tee mal so richtig zu entspannen, den Fokus voll auf die Wahrnehmung zu lenken und damit den Raum des Geistes der sich mit spirituellen Konzepten gefüllt hat wieder zu schließen für Alltagstätigkeiten.

Der Donnerstag stand im Zeichen von China und der Kulturaustausch stand im Fokus. Das Mystische wird von der Dunkelheit etwas ins Licht gebracht. Gleichzeitig erinnert uns die 20. Perle an das Desinteresse am Mystischen.

Weil der Kopf womöglich überfüllt ist mit Konzepten, Ideen und Vorstellungen ist möglicherweise der Kopf zu voll. Wir lernen daher am Freitag eine Methode was wir tun können wenn die Tasse voll ist. Dann lässt sich sonst nämlich nichts neues in die Tasse gießen, die Tasse würde nur übergehen. Also leeren wir zuerst die Tasse unseres Geistes. Ein Feuerteufel freute sich unterdessen ungemein über den Tipp dieses Freitags und will die vorgeschlagene Methode unbedingt versuchen. Marco weißt im Kommentar darauf hin dass ganz zentral auf der ersten Seite mit Worten von Bruce Lee dazu auf www.mindset-evolution.de ebenfalls das Leer werden zu finden ist. Wir verfolgen das Ziel Ruhe in den Geist zu bekommen.

Den Samstag überlasse ich Christina Scheckel mit einem Gastbeitrag über das Thema “Kreieren wir unsere Realität oder ist es Schicksal?”. Der Gastbeitrag hat weitreichende Konsequenzen für unser Leben wenn wir ihn richtig verstanden haben. Tatsächlich ginge ich so weit dass nicht einmal die Zeichen der Endzeit tatsächlich eintreten müssten würden wir das Bewusstsein von Christina an den richtigen Stellen haben. Leider ist an solchen Stellen das Bewusstsein niedrig.

So schließen wir für heute Sonntag mit der Erkenntnis dass die Kriege und die Apokalypse nicht genau so stattfinden müssen wie sie in den Büchern stehen. Es gibt immer einen Weg, wir müssen ihn nur finden und gemeinsam gehen. Es muss nicht alles nach den Vorstellungen der Hydra laufen, wir dürfen den Dämonen nicht ihren Willen lassen, sie müssen anderweitig bekommen was sie brauchen. Doch dazu in späteren Lichtern mehr. Wünschen wir dieser Welt das Beste. Verteilen wir das Licht, geben wir das Licht weiter. Es wird gebraucht.


Posted

in

by

Tags:

Comments

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *