Dankbarkeit

Es gibt die zwei Gefühle Dankbarkeit und Neid. Die beiden Gefühle sind inkompatibel zueinander, wer Dankbarkeit kultiviert und Freude über das empfindet was er hat der kann nicht gleichzeitig Neid empfinden für etwas das andere haben aber er selbst nicht. Dankbarkeit setzt den Fokus gezielt auf die positiven Gefühle über den Reichtum der in unserer Luxusgesellschaft bereits herrscht. Wenn wir uns bewusst machen dass nichts garantiert und selbstverständlich ist – so z.B. das saubere Wasser aus dem Wasserhahn in anderen Ländern der 3. Welt ein tägliches Ringen um sauberes Wasser ist – dann schütten wir Glückshormone aus während wir unseren Geist kultivieren.

Wir werden also gleichzeitig glücklicher und trainieren unseren Geist darauf die Ursachen des Glücks zu schaffen. Denn dankbare Menschen sind in Verbindungen gerne gesehen, die Resonanz der Dankbarkeit stärkt Verbindungen zu anderen Menschen und die Beziehung trägt gute Früchte.

Wie ich auf Daily Light Dankbarkeit im Business – Blog: Daily Light schreibe sollte man auch die Kraft die aus der Dankbarkeit entsteht nicht unterschätzen. Dankbarkeit schafft Abstand zu den Dingen, hilft beim Loslassen und sorgt dadurch dafür, dass Stress reduziert wird und Motivation und Elan steigen. Dankbarkeit ist auch die reine Resonanz die einer reinen Handlung der Liebe – einer Handlung in Chi, der Lebenskraft, folgt.

Deshalb ist es auch wichtig dass wir die Dinge fließen lassen. Im Flow entsteht die stärkste Schaffenskraft und kreative Energie. Bei Neid und Undank ist diese Energie blockiert. Wir tun also allen anderen aber besonders auch uns selbst den größten Gefallen wenn wir Dankbarkeit kultivieren. Schlussendlich hängt unser Erfolg von unserer Energie, Tatkraft und Schaffenskraft die aus der Ruhekraft folgt ab. Diese Ruhekraft ist wie die Kraft eines Löwen. Die Löwen halten den Thron. Auf dem Thron sitzt unser Lehrer, bei mir persönlich der Wurzellama. Sein Segen führt uns im Wirken.

Um Dankbarkeit zu kultivieren führen wir am besten ein tägliches Journal. Jeden Tag sollten wir uns ein paar Minuten nehmen und reflektieren was an diesem Tag gut war und wofür wir dankbar sind. Das Ritual dieses Tagebuchs wird zu einer Gewohnheit und aus der Gewohnheit heraus zeigen wir uns dankbar, auch in den Verbindungen. Das ist die Grundlage des Wachsens.

Dankbarkeit sorgt eben für Zufriedenheit, nicht nur bei uns selbst sondern auch in den Verbindungen und Zufriedenheit schafft die Grundlage dass Wachstum möglich ist. Bei Unzufriedenheit wird in jedem Unternehmen ein Kommen und ein Gehen stattfinden. Dann entsteht die Grundlage des Scheiterns. Besonders die Führungskräfte sollten daher Dankbarkeit und Lob aussprechen und das möglichst nicht nur für die Endresultate sondern auch bereits für den Einsatz. Mein Rat am heutigen Montag lautet also:

Nehmt nicht alles so selbstverständlich und achtet auch auf die kleinen Dinge.

Möge die Dankbarkeit als Ursache des Glücks helfen Leid zu vermeiden. Mögen alle Wesen Glück und die Ursachen des Glücks haben.


Kommentare

Eine Antwort zu „Dankbarkeit“

  1. Avatar von Marco Aversente
    Marco Aversente

    🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert