Neuer Monat neues Glück

Wir starten in den Juni mit einer geistigen Innenschau die wir heute Samstag mit dem Verstand erfassen und morgen Sonntag ins Herz rutschen lassen. Wir haben bereits gehört, dass es eine Auseinandersetzung mit den Lichtern braucht, wir können die Lichter nicht nur als Theorie lesen und Wissen anhäufen. Fragen wir uns also mit unserem Verstand nun zu welchen Lichtern wir unsere eigene Meinung, unsere eigene Sicht und möglicherweise eine eigene Haltung entwickelt haben. Wie werden wir verschiedene Lichter in der Praxis anwenden? Haben wir dazu schon eine Idee entwickelt? Können wir das Licht schon in eigene Worte fassen? Wenn es so ist, dass in euch eine eigene Haltung dazu entstanden ist, ja dann habe ich es geschafft mit meinen Lichtern in euch ein neues Licht zu entzünden. Dann ist die Freude dazu grenzenlos, denn das neue Licht ist ebenso in der Lage weitere Lichter anzuzünden. So geben wir das Licht weiter, wir geben einen Samen. Nicht jeder Samen wird aufgehen, manche fallen auch auf Beton.

Wir haben nicht immer Einfluss darauf ob ein Samen auf fruchtbaren Boden fällt oder auf Beton gefallen ist. Hört deswegen ein Baum auf neue Früchte zu erzeugen nur weil der Samen auf einen Betonboden gefallen ist? Nein!

Genauso ist es mit dem Licht. Wir können das Licht immer weitergeben aber nicht immer entzünden wir damit ein weiteres Licht. Manchmal ist es auch so dass sich ein fremder Docht nicht anzünden lässt. Wir gehen dann einfach in die Akzeptanz.

Betrachten wir unser Leben also einmal unter der Lupe. Wo genau können wir erkennen dass eine Veränderung stattgefunden hat. Wo genau hat sich unser Leben geändert? Wie hat das Licht gewirkt? Haben wir eine Gewohnheit geändert? Manche sagen auch, die Schlange häutet sich – sprich: die alte Gewohnheit wird losgelassen und dann lassen wir ein Licht wirken, wir gewöhnen uns etwas Neues an. Vielleicht sind wir jetzt auch gewohnt die Dinge anders zu sehen. Hat ein Licht unsere Überzeugung geändert? Auch dann wurde ein weiteres Licht entzündet. Die neue Überzeugung wird sich irgendwann in Taten auswirken. Wir beginnen einen neuen Monat, neuer Monat – neues Glück.

In diesem Sinne wünsche ich euch, dass die Lichter euer Leben bereichern und euch Glück schenken. Alle Wesen suchen das Glück. Alle wollen Leid vermeiden.

Mögen alle fühlende Wesen auch im Juni gesegnet sein mit Glück im Leben.


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One response to “Neuer Monat neues Glück”

  1. Marco Aversente Avatar
    Marco Aversente

    Dazu 🙂

    https://mindset-evolutions.de/akzeptanz-wirkung-der-veraenderung-und-weisheit

    “Möge die Ruhe, Akzeptanz und Kraft wachsen, das anzunehmen, was wir nicht ändern können. Verleihe uns die Hingabe und Lebensenergie (CHI), um in dem, was wir ändern können, aktiv zu sein, und die Weisheit zu besitzen, das eine vom anderen zu unterscheiden und dieses Wissen aus Erfahrung zu erlangen”
    Die Kunst der Akzeptanz und Veränderung: Weisheit in der Unterscheidung

    Im Laufe unseres Lebens begegnen uns ständig Situationen und Umstände, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Gleichzeitig gibt es Bereiche, in denen wir die Macht haben, Veränderungen herbeizuführen. In dieser Balance zwischen Akzeptanz und Veränderung liegt eine bedeutsame Weisheit, die es zu verstehen und zu meistern gilt.

    Akzeptanz dessen, was nicht veränderbar ist

    Es existieren Dinge im Leben, die wir nicht beeinflussen können. Es könnten gesundheitliche Herausforderungen, vergangene Ereignisse oder die Handlungen anderer Menschen sein. Diese Realität anzuerkennen und zu akzeptieren, kann eine immense Befreiung mit sich bringen. Indem wir uns dem hingeben, was wir nicht ändern können, befreien wir uns von Frustration, Widerstand und unnötigem Leiden. Diese Akzeptanz ist jedoch kein Zeichen von Passivität oder Resignation, sondern vielmehr eine bewusste Entscheidung, unsere Energie auf das zu lenken, was wir beeinflussen können.

    Die Kraft der Veränderung

    Gleichzeitig besitzen wir die Fähigkeit, Veränderungen in unserem Leben herbeizuführen. Sei es in unseren Einstellungen, Gewohnheiten oder in den Umständen, die uns umgeben. Diese Fähigkeit zur Veränderung ist ein Zeichen von Stärke und Resilienz. Wir sollten uns nicht von der Größe oder dem Ausmaß der Veränderung abschrecken lassen. Selbst kleine Schritte können einen großen Einfluss haben, wenn wir beharrlich an ihnen arbeiten.

    Die Weisheit der Unterscheidung

    Der Schlüssel liegt in der Weisheit, die feine Linie zwischen Akzeptanz und Veränderung zu erkennen. Es erfordert eine tiefe Selbstreflexion, um zu verstehen, welche Aspekte unseres Lebens außerhalb unseres Einflussbereichs liegen und welche wir aktiv gestalten können. In der Kunst der Unterscheidung liegt die Fähigkeit, unsere Energie und Ressourcen auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen wir tatsächlich etwas bewirken können.

    Balance und Gelassenheit

    Die Praxis der Akzeptanz und Veränderung führt uns in eine innere Balance. Sie ermöglicht es uns, flexibel auf die Herausforderungen des Lebens zu reagieren, ohne in Widerstand oder Verzweiflung zu geraten. Wir lernen, mit mehr Gelassenheit auf das Unveränderliche zu blicken und gleichzeitig die Kraft der Veränderung zu nutzen, um unser Leben positiv zu gestalten.

    Fazit

    Die Kunst der Akzeptanz und Veränderung ist eine lebenslange Lektion. Sie erfordert Geduld, Selbstreflexion und die Bereitschaft, unseren Geist zu schulen, um die feine Linie zwischen dem, was wir akzeptieren sollten, und dem, was wir verändern können, zu erkennen. In dieser Balance liegt die Weisheit, die uns dazu befähigt, ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen. Indem wir lernen, das Unveränderliche zu akzeptieren und gleichzeitig die Macht der Veränderung zu nutzen, erschaffen wir eine innere Stärke, die uns durch die Höhen und Tiefen des Lebens trägt.

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